Wie ihr unschwer an dem Adventskalender sehen könnt, bin ich ein total Weihnachtsfreak. Ich zelebriere die Jahreszeit wahnsinnig mit Deko, unendlich viel Weihnachtsbäckerei und natürlich mit alle typischen Ritualen und Traditionen, die es an Weihnachten so gibt. Vor allem aber liebe ich es den Weihnachtsmarkt zu besuchen. Ich liebe die Gerüche und die Stimmung und die Lichter und früher auch mal die ganzen Leckereien… die obligatorische Weihnachtsfeuerwurst, den Glühwein und die ganzen süßen Sachen.
Ja und dann kam meine Unverträglichkeit und seither ist der ganze geschmackliche Genuss dahin. Ok, das ist nun echt etwas schwarz gemalt, aber ich bin sicher einige unter euch, die auch eine Lebensmittelallergie oder Unverträglichkeit haben, kennen dieses Gefühl… man traut sich nicht mehr so recht ran, ist leicht angespannt, wenn man doch mal was testet und wartet nur auf die ersten Reaktionen des Körpers. Dann lieber ganz verzichten, als sich diesem Stress auszusetzen oder? Ach wie schön wäre da ein Vorkoster…Ein Vorkoster mit den gleichen Sensitivitäten…
Gibt es ja eh nicht..? Äh, anscheinend doch…!
Ich habe nun etwas erfahren, was (eventuell, wenn es hält was es verspricht) das Leben verändern kann. Es gibt ein Gerät, einen so genannten Food Sensor, der mit einer ganz geringen Menge eines Lebensmittels testen kann, ob das unverträgliche Allergen enthalten ist. Das Ganze natürlich bevor man es zu sich nimmt.
Damit könnte man sich von dem lästigen Kopfkino befreien und dem Misstrauen, ob der gerade neu eingelernte Verkäufer am Weihnachtsmarktstand wirklich weiß von was er da spricht.
Ich habe mich natürlich gleich auf den Weg gemacht und den Foodsensor für euch getestet. Bisher gibt es ihn leider nur für die Testung auf Gluten und Erdnuss, aber immerhin. Das ist doch schon mal ein Anfang! Und wenn das funktioniert, sind wir bestimmt nicht mehr weit weg von anderen Allergenen im Testgerät.
Ich habe mich also an die süßen Stände des Stuttgarter Weihnachtsmarkts gewagt und verschiedene Dinge gekauft die frei von Gluten und Erdnuss sein sollen.
Wie der Test verlaufen ist und was mein Fazit ist, seht ihr in dem Video:
Ich wünsche euch ganz viel Spaß!
Wenn dir das Video gefallen hat, freue ich mich über einen Like, ein Abonnement und Kommentare.
Ich werde übrigens nicht dafür bezahlt, sondern teste es in eigenem und eurem Interesse. Werbung mache ich trotzdem gerne für Dinge, die mich überzeugen und die sinnvoll sind.
Hier ist übrigens der Link zum Foodsensor Nima:
und hier noch die Instagram-Seite:
https://www.instagram.com/nimasensor/