Ein Klassiker bei dem sich die Geister scheiden. Entweder man liebt sie oder man kann damit gar nichts anfangen. Ich liebe sie, mein Mann mag sie weniger. Aber bei diesem Rezept isst er dann doch gerne mit.
„Was ist das denn?“ – war seine Frage. „Na, Kokosmakronen!“ – „Aber die schmecken ja…“
So kanns gehen…
Ich verrate dir wie es geht:
Das Rezept ist übrigens histaminarm und glutenfrei. Außerdem sehr fruktosearm. Wer es noch fruktoseverträglicher machen möchte, ersetzt die Hälfte des Puderzuckers durch Traubenzucker oder Glukosepulver.
Du brauchst:
200g Kokosraspel
65g Quark
150g Puderzucker
4 Eiweiß
halbes Fläschchen Bittermandelaroma
Prise Vanillezucker oder das Innere einer Vanilleschote
So gehts:
Die Eiweiße ganz steif schlagen. Sie sollten fest in der Schüssel stehen. Zucker und Vanillezucker zugeben und weiter steif schlagen, bis der Zucker gelöst ist. Quark, Bittermandelöl und Kokosflocken vorsichtig und langsam unterheben und mit Hilfe von zwei Löffeln auf die Oblaten häufen. Optional kannst du den Teig etwas stehen lassen, dann wird er fester und die Häufchen laufen nicht so sehr auseinander.
Bei 175°C Umluft ca. 10 – 12 Minuten backen. Achtung, Kokosmakronen sollten nur leicht goldene Füßchen kriegen. Zu dunkel wird es bitter und verliert auch an Saftigkeit.